DataStore Einträge bearbeiten / Benutzerfreundlichkeit

Aktuell muss man, um einen DataStore Eintrage zu bearbeiten von der Übersicht 2x klicken:


1. "Anzeigen"

2. "Daten bearbeiten"


Dann noch ein 3. Klick für "zurück".


Wenn ich viele Datensätze manuell bearbeiten möchte/muss, sind somit leider viele Klicks erforderlich und man muss zum richtigen Feld scrollen.


Besser wäre es, wenn man durch einen Klick in der Übersicht direkt das Feld bearbeiten kann.


Vergleichbar ist dies mit der Namensänderung eines Flows, dort muss man nur auf den Namen klicken und kann Ihn daraufhin ändern.

Hallo Philipp,


danke für deine Anregung. Genau so ein Feature haben wir auf der Roadmap für nächstes Jahr. War glaub ich auch ein Punkt / Wunsch bei der Partnerschulung, bei der du auch warst.


Wir planen das alles gerade. Es gibt aktuell 2 getrennte Ansätze:


1. So wie du das beschreibst (ins Feld klicken, ändern, speichern)

2. ein Massen-Editieren, wo man auf die gleiche Art und weise mehrere Datensätze und mehrere Felder editieren kann und mit Tabulator einfacher durchsteppen kann. (Beispiel: Produkt-Titel und Stock von 10 Datensätzen in einem Rutsch ändern).


Hast du noch ein Beispiel deines Use-Cases? Also welche Art Felder editierst du häufig manuell, statt automatisiert mit einem Flow? (wäre für uns nur mal interessant zu wissen...).



In alten Aufträgen zeigen sich später, dass die ursprünglichen EKs falsch waren. Eine direkte Änderung im Plentymarkets ist dann nicht mehr möglich.


Wenn ein EK im Auftrag abweichend zur Auftragsbestätigung oder zur Rechnung ist, möchten wir den richtigen EK in ein neues Feld im DataStore (nach Prüfung manueller Prüfung verschiedener Ursachen) eingetragen. Ebenso eine Text-Bemerkung, warum die Änderung erfolgte.


Aktuell nutzen wir dafür jetzt eine CSV und importieren diese in den DataStore, da dort die Bearbeitung zu lange dauert. Eine direkte Bearbeitung im DataStore wäre uns lieber.

Ok, danke. Es ist für uns immer gut zu wissen, wie jemand bestimmte Dinge macht. Das hilft uns die Features so zu bauen, dass es am Ende auch (hoffentlich ;) praktikabel wird.